Die erste Hürde in der Corona-Krise konnten wir Dank helfender Spenden überwinden. 48 Kinder - die das Waisenhaus aufgrund der Pandemie verlassen mussten - sind für knapp 3 Monate mit Essenspaketen versorgt. Durch die wachsenden Unsicherheiten über das kommende Ausmaß der Pandemie, beginnen jetzt die Lebensmittelpreise zu steigen. Noch sind die Kinder im Waisenhaus versorgt, aber wie sieht es in vier Wochen, in drei, in vier, in sechs Monaten aus?
Daher wollen wir lieber heute vorsorgen, statt morgen vor einer bösen Überraschung zu stehen.
Kein Kind soll hungern müssen - heute nicht und morgen auch nicht!
Wir müssen damit rechnen, dass die jetzt schon steigenden Lebensmittelpreise weiter klettern. Mit unseren monatlichen Paten-Spenden decken wir die Lebensmittelversorgung normalerweise gut ab. Aber: Das Risiko ist sehr hoch, dass in den kommenden Monaten die Essensvorräte im Waisenhaus knapp und knapper werden. Mit eurer Hilfe wollen wir dafür Sorge tragen, dass auch in Zukunft keines der Kinder hungern muss.
Wir sammeln aktuell Geld, um:
- steigende Lebensmittelpreise auszugleichen und
- für die Kinder Essensvorräte anzulegen JETZT
Mit 1.500 Euro extra Essensgeld für Bohnen, Reis, Mais, Hirse und Pflanzenöl können wir eine Inflation von 15 Prozent ausgleichen und drohenden Hunger abwenden. Die 15 Prozent sind ein realistisches Szenario, das in den kommenden drei Monaten droht.
Wer möchte den Kindern helfen?
Vielen Dank!