Das Bruttoinlandsprodukt pro Kopf der Bevölkerung ist so gering, dass von den knapp 60 Millionen Menschen fast die Hälfte unterhalb der 2,15 Dollar – Armutsgrenze lebt.
Weniger als 2,15 Dollar pro Tag
Unbeschreibliche 30 Millionen Menschen, deren zermürbender Alltag sich ums tägliche Überleben dreht. Elementare Dinge wie Essen, sauberes Trinkwasser, etwas zum Anziehen, ein Dach überm Kopf, medizinische Grundversorgung – nichts davon ist verlässlich da oder überhaupt da.
Die bittere Folge zeigen sich in Hunger, Mangelernährung, viel Krankheit, wenig Bildung … steckt ein Mensch in dieser Armutsspirale fest, kann er oder sie sich aus eigener Kraft kaum daraus befreien.
Die junge Frau auf dem Bild ist Sara
Die Geschichte von Sara ist ein typisches Beispiel, wie extreme Armut aussieht: Mit dem Verkauf kleiner Snacks versuchte die alleinerziehende Mutter sich über Wasser zu halten. Was sie erwirtschaftete, war zum Leben zu wenig, zum Sterben zu viel. Im März nahmen wir Sara in unser Programm auf. Heute geht es Sara viel besser: Sie ist auf einem guten Weg, die 2,15 Dollar-Grenze auf Dauer hinter sich zu lassen. Die Bilder weiter unten sprechen für sich 🙂
Armutsspirale durchbrechen
Bei allem, was wir tun, geht es immer um dieses Ziel: Hoch vulnerable Kinder, Jugendliche, junge Erwachsene, Familien so weit zu stärken, dass sie aus eigener Kraft wenigstens ihre Grundbedürfnisse verlässlich decken können. Alle von uns Unterstützten sollen der 2,15 Dollar-Hürde entkommen.
Und es ist kein Geheimnis: Eure Spenden sind uns immer mehr als willkommen
So wie auf dem Bild oben sah es bei Sara noch vor wenigen Monaten aus. Die Sara von heute ist kaum wiederzuerkennen 🙂