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„Am laufenden Meter“
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Veraltetes Abwassersystem macht Sorgen.
Wer mag bei der Problemlösung helfen? (**)
Noch 3.000 Euro fehlen, um Hygiene und Gesundheit auch in Zukunft sicherzustellen.

Die Yakini Primary School hat ein Problem. Das Abwassersystem ist veraltet. Die Behörden machen Druck, und das schon seit Januar. Schule und Internat sind in den letzten Jahren gewaltig gewachsen. 700 Schüler leben inzwischen auf dem Gelände, dazu das ganze Personal. Da fällt viel Abwasser an!

Der größte Batzen Geld fällt für die behördlicherseits geforderten und benötigten fünf 15-Meter-Löchern an, in denen all das Abwasser vor allem aus Küchen und Bädern in einem Mehrstufensystem gereinigt wird (Fäkalien landen in speziellen Tanks und werden einmal wöchentlich von einem Spezialtransporter geleert und entsorgt).

Zwei der fünf Löcher wurden bereits Ende Januar gegraben, betoniert und mit einem Deckel versehen. Für das dritte Loch können wir das Geld mit der nächsten Tranche nach Tansania überwiesen: Sabines "kuchenlose Kuchenaktion" (wir berichteten) spülte satte 1.500 Euro auf das time2help-Spendenkonto - Abwasserloch Nummer 3 ist somit finanziert!

Fehlen noch die Löcher 4 und 5.
Kosten pro Loch (und Verbindungskanälen): 1.500 Euro
Unsere Finanzierungslücke beläuft sich also auf 3.000 Euro.

Wir sind sehr gespannt, ob wir unter unseren Facebook-Freunden / -Fans Menschen finden, die uns bei diesem - zugegebenermaßen ungewöhnlichen Thema (**) - unter die Arme greifen!

Volksbank Herrenberg-Nagold-Rottenburg eG
IBAN: DE21603913100370331001
BIC: GENODES1VBH

Das Foto zeigt fertiges Loch Nummer 2 - ein (von Hand!) gebuddeltes und betoniertes 15-Meter-Loch - unspektakulär in der Optik, bedeutsam in der Wirkung.

(**) Das unterscheidet uns von den Großen! Wir sammeln für so ungefähr alle Aspekte des Lebens, ohne Ansehen der Attraktivität, ob das Thema grad massentauglich ist oder nicht. Und jetzt steht eben das Thema Abwasser an - okay, dann packen wir`s an!

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